Wandern in Norwegen
Meine Familie und ich sind schon seit vielen Jahren richtige Wander- und Campingfreunde. Wir lieben es unsere Sachen zu packen und einfach die Natur zu erkunden. In der nahen Umgebung haben wir schon alle wichtigen „Hot-Spots“ entdecket. Darum zieht es uns immer weiter in den Norden.
Norwegen war unser letztes Ziel und es war von vorneherein klar, dass dies sicherlich ein einmaliger Urlaub sein wird. Natürlich wollten wir nicht einfach nach Norwegen, um dann von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten zu tingeln, sondern wir wollten hier wandern, in der Natur übernachten und einfach das Land von einer ganz anderen Seite kennenlernen.
Norwegen hat uns begeistert
Unsere Reise begann in Oslo und führte zum Loenfjord. Wir wollten unbedingt die vielen bekannten Fjorde sehen und natürlich am besten zu Fuß. Es gab in Norwegen eine einmalige Natur. Die steilen Klippen, die großen Wiesen- und Moorgebiete und die atemberaubende Flora. Auch einige interessante Tiere haben wir auf unseren Weg weiter auf der alten Poststraße entdeckt. Dieses Land ist jedem zu empfehlen, der nach Ruhe und Entspannung sucht. Sobald der Abend gekommen war, haben wir uns an einem schönen Plätzchen niedergelassen. In ganz Norwegen kann man sich über geeignet Campingflächen informieren und das taten wir auch. Immerhin gibt es in Norwegen einige Tiere, denen man in der Nacht lieber nicht begegnen will. Wir stellten unser Zelt auf, machten es uns auf unseren Isomatten bequem und entspannten ein wenig.
Optimale Ausrüstung ist wichtig
Einer der wichtigsten Utensilien beim Wandern ist eine gute und stabile Taschenlampe. Viele Menschen denken, dass eine Taschenlampe überflüssig ist, wenn man nicht vor hat, nachts zu wandern. Dabei benötigt man eine solche Lampe in vielen Situationen, gerade wenn man mal eine kleine Höhle erforschen möchte. Da wir ganze zwei Wochen in Norwegen unterwegs sein sollten, habe ich mich für ein LED-Modell entschieden. Diese sind leicht, halten sehr lange und werden nicht einmal heiß. Somit ist natürlich auch mehr Sicherheit gewährleistet, sollte man sie einfach einmal die Nacht brennen lassen. Ebenfalls ist das Licht einer LED-Taschenlampe sehr viel besser. Es hat nicht diesen gelblichen Schein, sondern leuchtet klar weiß. Somit kann man alles ohne Probleme erkennen. Da die LEDs nur wenig Energie verbrauchen, haben wir gar keine Ersatzbatterien mitgenommen. Die Taschenlampe hielt die ganzen zwei Wochen und auch darüber hinaus. Zum leichten Transport hatte die Taschenlampe noch einen Umhängegurt. Somit konnte man sie locker am Handgelenk tragen, ohne dass man Angst hat, dass diese verloren geht. Gerade bei kleinen Klettereinheiten oder schwierigen Passagen war es sehr passend, dass man sich nicht um seine Taschenlampe kümmern musste. Dennoch hatte man sie immer zur Hand.